Employer Branding Maßnahmen – so stärkst du deine Arbeitgebermarke 

by Sarah Kotysch

Der Wettbewerb um Talente ist hart. Unternehmen müssen nicht nur kurzfristig im Personalmarketing überzeugen, sondern auch dauerhaft als Arbeitgeber begeistern – und genau hier kommen Employer Branding Maßnahmen ins Spiel. Erfolgreich umgesetzt, machen sie dein Unternehmen für bestehende und potenzielle Mitarbeitende attraktiv. Sie wirken nach innen und außen: von einer positiven Unternehmenskultur bis zur überzeugenden Präsenz auf Social Media.

Im Artikel “Employer Branding – Definition, Strategie und Maßnahmen” erfährst du alles zu den Grundlagen rund um das Thema Employer Branding und Arbeitgebermarke.

In diesem Artikel stellen wir dir konkrete Maßnahmen vor, die deine Arbeitgebermarke von innen und außen stärken und dir helfen, Talente zu finden, zu gewinnen und zu binden. Bereit, die Arbeitgebermarke deines Unternehmens auf das nächste Level zu heben? Dann lies weiter!

Grundlagen für erfolgreiche Employer Branding Maßnahmen

Infobox: Grundlagen für erfolgreiches Employer Branding

Analyse der Ausgangssituation: Status quo der Arbeitgebermarke

Vor der Ausarbeitung konkreter Maßnahmen sollte das Management sich zunächst ein klares Bild der aktuellen Situation verschaffen. Nur wenn Personaler:innen sich darüber bewusst sind, wie das Unternehmen derzeit als Arbeitgeber wahrgenommen wird, welche Stärken und Schwächen es bei der Innen- und Außenwirkung gibt und wie das eigene Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb abschneidet, können passende Maßnahmen gewählt werden.

Wichtige Fragen für die Analyse:

  • Was sagen Mitarbeiter:innen über das Unternehmen (z. B. in Feedback-Gesprächen oder auf Plattformen wie Kununu)?
  • Wie sichtbar und attraktiv ist das Unternehmen in der Zielgruppe?
  • Wo liegen die größten Herausforderungen (z. B. hohe Fluktuation, fehlende Bewerbungen)?

Diese Bestandsaufnahme bildet die Basis für jede erfolgreiche Employer Branding Strategie und daraus resultierende Maßnahmen.

Definition der Zielgruppe: Bedürfnisse verstehen

Nicht jede Maßnahme passt für jede Zielgruppe. Je genauer Unternehmen wissen, wen sie ansprechen wollen, desto genauer können sie vorgehen. Hierbei sollte genau herausgearbeitet werden, welche Bedürfnisse und Erwartungen die gewünschte Zielgruppen hat – von jungen Talenten bis hin zu erfahrenen Fachkräften.

Wichtige Fragen zur Definition der Zielgruppe:

  • Was motiviert bestehende Mitarbeitende, im Unternehmen zu bleiben?
  • Welche Benefits und Werte sind potenziellen Talenten wichtig (z. B. Work-Life-Balance, Entwicklungsbudget)?
  • Gibt es Unterschiede in den Erwartungen je nach Generation, Abteilung oder Standort?

Eine klare Zielgruppendefinition sorgt dafür, dass die Maßnahmen wirklich relevant sind.

Employer Value Proposition (EVP): Was macht den Arbeitgeber aus

Die Employer Value Proposition ist das Herzstück jeder Employer Branding Strategie. Sie beantwortet die Frage: Was macht ein Unternehmen einzigartig und attraktiv?

Eine überzeugende EVP entsteht, wenn die Unternehmenswerte mit den Erwartungen der Zielgruppe vereint werden. Sie sollte authentisch, klar und inspirierend sein – ein Versprechen, das ein Unternehmen über einen langen Zeitraum hinweg einhält.

Bestandteile einer starken EVP:

  • Unternehmenswerte: Wofür steht das Unternehmen?
  • Karrieremöglichkeiten: Wie können Talente sich entwickeln?
  • Arbeitskultur: Was macht das Arbeitsumfeld besonders?
  • Benefits: Welche Vorteile genießen Mitarbeitende?

Planung: Zielgerichtete Strategie entwickeln

Employer Branding Maßnahmen müssen Teil einer übergeordneten Strategie sein und ineinandergreifen, um erfolgreich zu sein. Definiere deshalb klare Ziele deines Unternehmens, priorisiere und verknüpfe Maßnahmen und stelle ein realistisches Budget bereit.

So entwickelst du eine effektive Strategie:

  1. Ziele festlegen: Was soll erreicht werden (z. B. höhere Bewerberquote, geringere Fluktuation)?
  2. Maßnahmen priorisieren: Welche Aktionen haben den größten Impact?
  3. Ressourcen planen: Welche Budgets und Tools stehen zur Verfügung?
  4. Erfolg messen: Über welche KPIs können Erfolge bzw. Misserfolge definiert werden? (Beispiele sind Anzahl neuer Bewerbungen oder Mitarbeiter-Engagement).

Eine gute Planung sorgt dafür, dass die Maßnahmen nicht nur auf dem Papier gut aussehen, sondern auch wirken.

Konkrete Employer Branding Maßnahmen im Überblick

Employer Branding lebt von konkreten Maßnahmen, die zielgruppenspezifisch erarbeitet, ausgeführt und analysiert werden. Im Folgenden geben wir eine Übersicht über bewährte Maßnahmen – von internen Initiativen zur Stärkung der Unternehmenskultur, bis hin zu kreativen Ansätzen zur Verbesserung der Außenwirkung im Personalmarketing.

Interne Maßnahmen: Unternehmenswerte von innen heraus stärken

Infobox: Interne Employer Branding Maßnahmen

1. Feedback-Kultur etablieren


Eine offene Feedback-Kultur zeigt den Mitarbeiter:innen, dass ihre Meinung zählt. Regelmäßige Umfragen und Feedbackgespräche helfen dabei, Schwachstellen zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

2. Benefits und Zusatzleistungen anbieten


Gute Arbeitgeber sorgen für das Wohlbefinden ihrer Teams. Ob betriebliche Gesundheitsförderung, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsbudget oder Firmenfitness – zusätzliche Benefits schaffen echten Mehrwerte und signalisieren Wertschätzung.

3. Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten aufzeigen


Karriereperspektiven sind ein Muss für die langfristige Mitarbeiterbindung. Unternehmen sollten regelmäßig Schulungen, Mentoring-Programme oder interne Entwicklungsmöglichkeiten bieten, um Mitarbeitende auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. Interne Karriereoptionen halten Mitarbeitende oft davon ab, sich nach anderen Arbeitgebern umzuschauen.

4. Unternehmenskultur stärken

Eine starke Unternehmenskultur ist die Basis, um als Arbeitgeber erfolgreich zu sein. Hierbei sollten Werte und Visionen klar definiert und im Arbeitsalltag lebendig werden. Werte wie Führungsstärke, Teamgeist, offene Kommunikation und respektvoller Umgang zwischen den Mitarbeiter:innen sind hier entscheidend.

5. Mitarbeitende als Markenbotschafter:innen einsetzen

Zufriedene Mitarbeiter:innen sind die besten Botschafter:innen für einen Arbeitgeber und seine Arbeitgebermarke. Mit gut geplanten Aktionen (z. B. in Form von Job Insights in Social-Media-Beiträgen oder der Teilnahme an Events) können sie glaubwürdig für ein Unternehmen werben.

Externe Maßnahmen: Arbeitgebermarke sichtbar machen

Infobox: Externe Employer Branding Maßnahmen

1. Karriereseite optimieren


Die Karriereseite ist oft der erste Berührungspunkt für Bewerber:innen. Hierbei sollten Arbeitgeber also für ein ansprechendes Design, klare Strukturen und authentische Inhalte sorgen. Interviews mit zufriedenen Mitarbeitenden oder eine Liste der angebotenen Benefits deines Unternehmens kann das Interesse potenzieller Mitarbeiter:innen erhöhen.

2. Von Social Media profitieren


Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder TikTok sind ideal, um das Employer Branding zu stärken. Je nach Zielgruppe können unterschiedliche Social Media Kanäle relevant sein. Unternehmen sollten eine Social Media Strategie ausarbeiten, um größtmöglichen Erfolg mit den Beiträgen zu generieren.

3. Authentische Einblicke bieten


Potenzielle Bewerber:innen möchten wissen, was sie erwartet. Storys aus dem Arbeitsalltag oder Erfolgsgeschichten bestehender Mitarbeiter:innen bieten einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen und machen ein Unternehmen nahbar.

4. An Recruiting und Personalmarketing Events teilnehmen


Präsenz ist wichtig: Arbeitgeber sollten auf Messen, Hochschulveranstaltungen oder (Online) Recruiting oder Personalmarketing Events teilnehmen. Hier kann direkter Kontakt zu Talenten aufgebaut und der Employer-Branding-Auftritt gestärkt werden.

5. Online-Bewertungen zunutze machen


Plattformen wie Kununu oder Glassdoor sind eine wertvolle Informationsquelle für Bewerber:innen. Das Management sollte das eigene Rating also stets im Auge behalten und auf Bewertungen reagieren. Der offene Austausch mit potenziellen und bestehenden Mitarbeitenden zeigt, dass Kritik ernst genommen wird und das Unternehmen sich stetig verbessern will.

Innovative und moderne Ansätze

Infobox: Moderne Employer Branding Maßnahmen

1. Diversität und Inklusion fördern


Das Unternehmen und sein Management sollten nicht nur über Diversität sprechen, sondern aktiv zeigen, dass Diversität und Inklusion gelebt werden. Maßnahmen wie diverse Führungsteams, Inklusionsprogramme oder themenspezifische Schulungen unterstreichen das Engagement für Vielfalt im Unternehmen.

2. Nachhaltigkeit in den Fokus rücken


Immer mehr Talente suchen Unternehmen, die Verantwortung übernehmen. Nachhaltige Initiativen, von umweltfreundlichen Büros bis zu sozialem Engagement, können hier ein entscheidender Vorteil sein. Welche konkreten CSR-Maßnahmen umgesetzt werden, können Unternehmen auf der Karriere-Website oder auf Social Media teilen.

3. Moderne Technologien etablieren

Um sich von der Masse abzuheben, nutzen mehr und mehr Unternehmen moderne Technologien. Beispiele sind Gamification im Recruiting (z. B. Challenges für Bewerber:innen) oder Augmented Reality, um virtuelle Einblicke ins Unternehmen zu geben.

4. Personalisiertes Bewerbermanagement einführen

Von der ersten Ansprache bis zum Onboarding: Unternehmen sollten den Einstellungsprozess aller Bewerber:innen individuell an deren Bedürfnisse anpassen. Mit gezielten Botschaften, persönlicher Kommunikation und maßgeschneiderten Onboarding-Programmen hinterlassen Unternehmen im Personalmarketing einen bleibenden Eindruck.

5. Corporate Wellbeing und Resilienzprogramme

Ganzheitliche Ansätze zur Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens stärken die Motivation und Produktivität der Belegschaft. Hierzu können Initiativen wie Resilienztrainings, digitale Tools für Stressmanagement oder virtuelle Yoga-Sessions gehören. Solche Corporate Wellbeing Programme zeigen Verantwortung, Wertschätzung und heben ein Unternehmen im Wettbewerb hervor.

Ob intern oder extern – Employer Branding beginnt mit der richtigen Einstellung, einer klaren Strategie und der Ausarbeitung zur Unternehmenskultur passender Maßnahmen. Doch wie sieht die konkrete Umsetzung in Unternehmen aus? Im folgenden Abschnitt zeigen wir einige erfolgreiche Praxisbeispiele:

Employer Branding Beispiele aus der Praxis

Karriere-Website und authentische Einblicke: Deutsche Bahn 

Die Deutsche Bahn zeigt auf ihrer Karriere-Website nicht nur Jobangebote, sondern bietet auch tiefe Einblicke in die Arbeitswelt, z. B. durch Videos und Erfahrungsberichte von Mitarbeiter:innen. Bewerber:innen können sich durch diese Beispiele ein realistisches Bild von den Aufgaben und der Unternehmenskultur machen. Außerdem wird der Bewerbungsprozess transparent erläutert, was Vertrauen schafft.

Social Media Präsenz: adidas 

adidas nutzt Social Media, um Einblicke hinter die Kulissen zu geben und die Dynamik und Innovationskraft des Unternehmens zu zeigen. Auf Plattformen wie Instagram und LinkedIn teilen sie Beiträge zu Projekten, Mitarbeiterevents und Innovationen. Echte Stories und Bilder von Mitarbeiter:innen vermitteln Authentizität und dienen als vertrauensvolle Beispiele, wie adidas als inspirierender Arbeitgeber auftritt.

Mitarbeiter:innen als Markenbotschafter: SAP 

Der Softwarekonzern SAP setzt stark auf Mitarbeiter:innen als Markenbotschafter:innen. Das Unternehmen ermutigt Mitarbeiter:innen, ihre persönlichen Karrieregeschichten und Projekterfahrungen auf LinkedIn und anderen Netzwerken zu teilen. Durch diese authentischen Einblicke positioniert sich SAP als attraktiver Arbeitgeber und stärkt gleichzeitig die Mitarbeiterbindung.

Karriere-Events und Messen: Bosch 

Bosch organisiert regelmäßig Karrieretage und Events an Hochschulen, um Studierende und Absolvent:innen direkt anzusprechen. Während der Veranstaltungen können die Teilnehmenden die Bosch-Kultur kennenlernen und mit Mitarbeiter:innen sprechen. Zusätzlich bietet Bosch digitale Karrieremessen an, um einen einfachen ersten Kontakt zu ermöglichen.

Flexible Arbeitsmodelle und Benefits: Siemens 

Siemens legt großen Wert auf eine flexible Arbeitskultur. Das Unternehmen bietet Homeoffice-Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit. Außerdem gibt es bei Siemens Programme zur Gesundheitsförderung, zahlreiche Benefits sowie großzügige Weiterbildungsangebote, die zur individuellen Entwicklung beitragen.

CSR und Nachhaltigkeit: Unilever 

Unilever setzt mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit ein klares Zeichen im Employer Branding. Die Initiativen zur Reduktion von Plastikmüll und zur Förderung nachhaltiger Ressourcen sprechen gezielt Talente an, denen Umweltbewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung wichtig sind. Dies macht Unilever zu einer bevorzugten Wahl bei Bewerber:innen, die auf Unternehmenswerte wie Nachhaltigkeit achten.

Strukturierte Onboarding-Prozesse: Zalando 

Zalando hat ein gut strukturiertes Onboarding-Programm entwickelt, bei dem neue Mitarbeiter:innen von Mentor:innen betreut werden und an Workshops teilnehmen können. Durch diesen strukturierten Start fühlen sich neue Mitarbeitende schnell eingebunden und die Mitarbeitermotivation steigt.

Diese Praxisbeispiele zeigen, wie Employer Branding konkret und erfolgreich vom Management umgesetzt werden kann. So können Unternehmen durch eine authentische Darstellung ihrer Werte, Flexibilität und sozialen Verantwortung zum Employer of Choice werden.

5. Fehler, die es im Employer Branding zu vermeiden gilt

1. Unrealistische Erwartungen wecken

Authentizität ist das A und O im Employer Branding. Talente und Mitarbeitende merken schnell, wenn die Realität nicht mit dem Bild übereinstimmt, das dein Unternehmen nach außen vermittelt. Überzogene Versprechen zur Unternehmenskultur zu Benefits können langfristig Vertrauen kosten und zur Mitarbeiterfluktation führen.

Tipp: Eine ehrliche und authentische Darstellung ist wichtiger als das bestmögliche Angebot. Neben aktueller Maßnahmen kann auch das Entwicklungspotenzial aufgezeigt werden, um Bewerber:innen aufzuzeigen, in welche Richtung es zukünftig geht.

2. Interne und externe Maßnahmen trennen

Employer Branding funktioniert nur, wenn intern und extern dieselbe Sprache gesprochen wird. Wenn nach außen das „Traumunternehmen“ kommuniziert wird, Mitarbeitende intern aber das Gegenteil finden, entsteht ein Widerspruch. Dieser schadet nicht nur dem Ruf, sondern fördert auch die Fluktuation.

Tipp: Entwickle Maßnahmen, die intern wie extern zusammenwirken und ineinandergreifen. So existiert die Unternehmenskultur nicht nur auf dem Papier, sondern wird auch aktiv gelebt.

3. Maßnahmen ohne Strategie

Einzelaktionen ohne übergreifende Strategie verpuffen schnell. Employer Branding ist kein kurzfristiges Projekt, sondern eine langfristige Investition. Ohne klare Ziele und Planung riskieren Unternehmen, Ressourcen zu verschwenden und keine nachhaltigen Ergebnisse zu erzielen.

Tipp: Lege eine klare Strategie mit messbaren Zielen fest und überprüfe regelmäßig den Fortschritt der Initiativen.

4. Unklare Kommunikation der Maßnahmen

Selbst die besten Employer Branding Maßnahmen verpuffen, wenn sie intern oder extern nicht klar kommuniziert werden. Wenn Mitarbeitende nicht glaubwürdig über Vorteile und Maßnahmen informiert werden, bleibt der Erfolg aus.

Tipp: Kommuniziere klar und transparent über alle Kanäle – von internen Newslettern bis zu Social Media. Die Kommunikation sollte regelmäßig stattfinden, um die Belegschaft zeitnah über Neuerungen zu informieren.

5. Erfolge nicht messen

Maßnahmen ohne Erfolgskontrolle führen schnell zu Frustration. Ohne klare KPIs oder regelmäßige Auswertungen können Unternehmen nicht beurteilen, ob umgesetzte Maßnahmen wirken.

Tipp: Setze messbare Ziele (z. B. Anzahl der Bewerber:innen, Fluktuationsrate) und überprüfe sie regelmäßig. Auf Grundlage der Ergebnisse kannst du im nächsten Schritt dann die Maßnahmen entsprechend anpassen.

Employer Branding ist eine zentrale Säule für den Unternehmenserfolg. Mit den richtigen Maßnahmen stärken Unternehmen nicht nur das Image als Arbeitgeber – sie ziehen auch die besten Talente an, binden Mitarbeitende langfristig und schaffen eine Unternehmenskultur, die Vertrauen und Motivation fördert.

Starte mit einer ausführlichen Analyse, entwickle eine klare Strategie und setze erste Maßnahmen um. Employer Branding ist ein Prozess, der mit jedem Schritt an Wirkung gewinnt und stets an die Bedürfnisse des Unternehmens und der Belegschaft angepasst werden sollte.

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